Workshops sind erfolgreich, weil man mitmacht. Das geht natürlich auch Online!
Mein Ansatz
Mein Ansatz
Beliebte Workshops
Ein Workshop über Wahrnehmung, wirklich? Ja. Wirklich.
Unsere Wahrnehmung bildet unsere Realität und wir verlassen uns auf sie. Aber können wir das immer? Ist das was wir sehen, hören, fühlen zu 100% echt?
Unser Gehirn ist in vielen Dingen eine riesige Unterstützung, aber bei der Wahrnehmung kann es uns ungewollt Beine stellen. In der Psychologie wird dies als ‚Bias‘ bezeichnet. Eine Verzehrung der Realität durch Muster in unserem Denkorgan. Diese Muster zu kennen, sie im Alltag bei sich und anderen zu beobachten und zu hinterfragen, ist eine wichtige und richtige Aufgabe. Für Personen die führen, entscheiden und viel kommunizieren sollen, ist es entscheidend gut zu reflektieren und Muster zu verändern.
Ziel:
In diesem Workshop werden praktische Grundlagen der Psychologie vermittelt und angewendet. Tiefer wird sich den Themen Confirmation Bias, Kognitive Dissonanz, und dem Dunning-Kruger Effekt gewidmet und Lösungen für den Alltag besprochen bzw. erarbeitet. Zentral ist es, dass die Teilnehmenden lernen Muster zu erkennen und Methoden an die Hand bekommen, diese zu verändern, um in ihrem Job besser zu werden.
Zeit:
Die Dauer des Workshops kann geringfügig angepasst werden. Ich empfehle 2-4 Stunden.
Stärken des Workshops:
Design Thinking gehört zu den gefragtesten, weil erfolgreichsten Methoden, in Unternehmen. Mit der Methode lassen sich zielgerichtet und konsequent Lösungen finden – regulär für Produkte aber für Prozesse. Mit dem Model das SAP Gründer Hasso Plattner groß gemacht hat, wird in 6 Schritten das Problem analysiert und definiert und dann konstruktive, Lösungen erschaffen.
Der Workshop bietet die Möglichkeit ein reales Problem oder Projekt zu lösen oder als Prototypen zu erschaffen. Am Ende stehen also nicht nur Erkenntnisse zur Methode sondern auch etwas handfestes, dass benutzt und weiterentwickelt werden kann.
Ziel:
In dem Workshop werden die Grundlagen von Design Thinking vermittelt und angewendet. Durch die eigene, produktive Arbeit mit der Methode wird auf der einen Seite die Methodenkompetenz trainiert und zeitgleich der Lerntransfer in die praktische Tätigkeit sichergestellt.
Nach dem Workshop können die Teilnehmenden den Design Thinking Prozess anwenden, anderen vermitteln und zukünftige Aufgabenstellungen selbstständig bearbeiten.
Zeit:
Die Dauer des Workshops kann angepasst werden. Idealerweise dauert ein kompletter Design Thinking Workshop 5 Tage – mindestens aber 2 Tage
Stärken des Workshops:
Kommunikation ist das A & O Auch wenn wir es täglich tun und es einfach erscheint, so ist es doch ein komplexes Feld. Wissen und Teheorie alleine helfen nicht – daher verfolge ich einen anderen Ansatz. In einem kurzen Impuls-Workshop erarbeiten sich die Teilnehmenden die Basics und strake Methoden für eine klare und konfliktarme Kommunikation. Wie gehe ich in schwierige Gespräche? Wie höre ich aktiv zu? Wie baue ich meine Kommunikation strategisch auf, um schneller zum Ziel zu kommen? Diese Fragen werden nicht mit Modellen sondern mit Lösungen beantwortet, die die Teilnehmenden direkt anwenden können.
Um den Transfer und die Wirksamkeit sicher zu stellen, wird 3-4 Wochen nach der ersten Session eine zweite, kürzere Session mit den Teilnehmenden gemacht, in der Erlebtes, Gelerntes und Problematisches diskutiert und geteilt werden. Ebenso gibt es persönliches Feedback mit Entwicklungsempfehlungen und kurze Coachings für jeden Teilnehmenden.
Ziel:
Grundlegendes Wissen über Schulz von Thun und Watzlawiks Kommunikation Modelle, Erarbeitung von Lösungen bei schwierigen Situationen im Alltag wie Streit- oder Feedbackgespächen. Ebenso wird das aktive Zuhörern und Feedback trainiert, um erfolgreich Muster aufbauen zu können.
Zeit:
3 Stunden für die erste Workshop Session. Für die zweite Session sind ebenfalls 3 Stunden vorgesehen, wobei die Zeit sich hier, je nach Bedarf auch auf die Einzel-Coachings verteilen kann.
Stärken des Workshops:
Konflikte treten in jedem Team auf und rauben Zeit, Motivation und so auch Geld. Ruhe in ein Team zu bringen, verlangt einige Skills und Geduld. Gute Führungskräfte und Kolleg•innen die als respektierte Vorbilder wahrgenommen werden, können mit Wissen, Methoden und Lösungsstrategien, diese Situationen meistern.
Mit grundlegendem Verständnis für Konflikte und wie sie entstehen, sowie fundierten Methoden lassen sich sogar Anlässe präventieren und Teams wie einzelne Mitarbeiter•innen entwicklen. Basis hierfür ist es Sicherheit im Umgang mit schwierigen Situationen zu gewinnen und eigene Muster zu formen.
Ziel:
Dieser Workshop kann und muss sehr individuell zusammengestellt werden, da das Ziel ist Lösungen für aktuelle oder realitätsnahe Situationen der Teilnehmenden zu schaffen.
Generell ist das Ziel das notwenige Verständnis über Konflikte und Muster aufzunehmen, auf die eigene Situation zu übertragen und gemeinsame mit mir und anderen Teilnehmenden Lösungen zu erarbeiten und eigen Ziele wie Entwicklungsschritte festzulegen.
Zeit:
Wird je nach Anlass und Bedarf festgelegt. Mindest Dauer sind jedoch 3 Stunden.
Stärken des Workshops:
New Work, Agilität & Future Skills – oder kurz: Megatrends, die die Arbeitswelt auf den Kopf drehen. Es sind Begriffe die jeder und jeder schonmal gehört hat und kennt … oder glaubt zu kennen? Naja im Zweifel schnell googeln oder?
Leider steht da nur nicht, was ich machen, beachten soll und was sich ändern wird. Wie kann ich den Wandel nicht nur verstehen und passieren sehen sondern gestalten. Was bedeuteten New Work und Agilität für mich, mein Team, meine Organisation oder mein Geschäftsmodell? Wie sehen Future Skills – zukünftige Fähigkeiten und Kompetenzen – aus die ich aber auch meine Kolleg•innen benötigen? Was kommt da auf uns zu?
Auf diese und weitere Fragen werde ich eingehen und so gutes geht, ein sehr operatives Bild zeichnen, dass Haltungen, Wirkungsweisen, Sinn und Ideen von New Work und Agilität verdeutlicht und greifbarer macht. Individuell und Jobspezifisch werden wir auch auf den Wandel von gefragten Hard- und Softskills schauen. Was wird bleiben, was sich verändern?
Ziel:
Ein Verständnis von zwei der wichtigsten Megatrends der Arbeitswelt inkl. praktischem, handfestem Bild was diese gerade verändern und auch noch könnten. Zudem sprechen wir über spezifische Skills für ihre Arbeit und prüfen, welcher Wandel hier einsetzen oder verstärkt werden könnte, damit sie sich in ihrer Arbeit und in ihrer Entwicklung darauf einstellen können.
Zeit:
4 Stunden für den Workshop und Ergebnissicherung. Follow Ups können individuell vereinbart werden.
Stärken des Workshops:
Jahrhunderte lang hat es gereicht Chef•in zu sein und seinen Leuten zu sagen was zu tun ist. Warum reicht das nicht mehr? Neben den offensichtlichen wirtschaftlichen Gründen (anderer Markt, andere Gesellschaft, andere Sektoren) ist es auch einfach nicht effizient und wertschöpfend.
Als Führungskraft ist Zeit immer knapp und sollte gut genutzt werden. Warum sollte man für die eigenen Mitarbeitenden alles entscheiden und immer mit Fragen bombardiert werden? Besser wäre es doch, wenn die Mitarbeitenden langfristig eigenständiger werden, selber Lösungen haben und sich um Projekte, Kunden oder Probleme kümmern.
Mitarbeiter zentrierte Führung bedeutet, dass Sie die Mitarbeiter•innen in den Fokus ihrer Arbeit nehmen, um Mitarbeitende zu befähigen, zu unterstützen und so zu entwickeln. Machen Sie ihre Mitarbeiter•innen zu Experten•innen zu Entscheider•innen die selbständig und selbstbestimmt agieren können, dürfen und wollen. Im Ergebnis werden Sie motiviertere, zufriedenere und verbundene Mitarbeiter•innen bekommen, die für die eigen Arbeit brennen und zusätzlich gewinnen Sie mehr Zeit für die wichtigen Dinge.
Ziel:
Wie sieht moderne Führung aus und wie funktioniert sie? Wie kann die Transformation eingeleitet und bewerkstelligt werden? Welche Fallstricke warten auf dem Weg und welche Best Practice Beispiel gibt es?
Zeit:
2x 2 Stunden – wobei zwischen den Terminen min. 2 Wochen liegen sollten. Individuelle Anpassungen sind natürlich möglich.
Stärken des Workshops:
L&D Facts
Das sagen deutsche Unternehmen laut Umfragen und Benchmarkstudien aus 2020 und 2021 zur Weiterbildung in Organisationen:
Der nächste Schritt oder ein ganzer Weg?
Ob bei einer Herausforderung oder einer größeren Transformation. Egal wo sie stehen, lassen Sie uns sprechen. Wie die Stationen oder der Prozess aussehen könnte, sehen Sie hier:
Durchstarten? Ja klar! – Aber wo anfangen?.
Die ersten Schritte in der Mitarbeiterentwicklung gehen ist richtig aber ohne Wegweiser oft nicht einfach. Sie wollen z.B. regulatorische Schulung mit Nachweisen oder Zertifikaten digitalisieren, neue Produkte schulen oder die Ausbildungsbegleitung Ihrer Auszubildenden mit Lernkontrollen und Videos stärken?
Ich finde und gestalte für Sie konkrete, effektive Bausteine zum Erreichen Ihrer Ziele. Dabei stimme ich die Umsetzung auf ihre unternehmerischen Ziele, die betriebliche Situation, den Empfängerkreis und die technischen Voraussetzungen ab. Eine 0815 Anleitung zum Erfolg gibt es nicht, da sich Ziele, Technik oder Budget von Organisation zu Organisation stark unterscheiden.
Dabei setzte ich nicht nur auf eine Lösung sondern auf Individualisierung und Wirksamkeit, denn nur das ist wirklich kosteneffizient.
Sie haben eine Fülle an Trainings und Online Schulungen im Unternehmen und suchen nach eine Struktur oder einem System?
Digitale und analoge Angebote lassen sich mit Lern Management Systemen (LMS) effizient und einfach vereinen. Viele Systeme bieten Seminarkataloge, Teilnehmermanagement, Abschlussverfolgung und Zertifizierungen an und vereinfach so zum einen den Verwaltungsaufwand und zum anderen eröffnen sich neue Möglichkeiten für zeitgemäße Qualifizierungen und Entwicklungsprogramme.
Sie entwicklen und und binden Ihre Potenziale bereits erfolgreich und suchen jetzt nach einem Performance Boot und strategischem Wettbewerbsvorteil?
Sie haben eine Fülle an Trainings, Online Schulungen und anderen Maßnahmen im Unternehmen und suchen nach dem nächsten Schritt in Ihrer Unternehmens- und Führungskultur und für eine gesteigerte Wirtschaftlichkeit?
Digitale und analoge Angebote lassen sich mit Lern Management Systemen (LMS) effizient und einfach vereinen. Viele Systeme bieten Seminarkataloge, Teilnehmermanagement, Abschlussverfolgung und Zertifizierungen an und vereinfach so zum einen den Verwaltungsaufwand und zum anderen eröffnen sich neue Möglichkeiten für zeitgemäße Qualifizierungen und Entwicklungsprogramme.
New Learning orientiert sich an den Zielen von New Work und stellt dabei die Selbst- und Potenzialentfaltung des Individuums in den Mittelpunkt (Schmitz und Foelsing 2019). New Learning fokussiert die Bedürfnisse der Lernenden, Sinnstiftung, soziale Zugehörigkeit und Verantwortung für die Organisation. Dies fördert die Motivation und Potenzialentfaltung der Mitarbeitenden und führt im Organisationskontext die individuelle Entwicklung der Mitarbeitenden mit der Weiterentwicklung der Organisation zusammen. So werden Lernen und Unternehmenserfolg eins.
Gerade in einer Arbeitswelt wie dieser – VUCA, Digitalisierung, War for Talents – scheint eine solche Kultur oder Haltung im Unternehmen als Wettbewerbsvorteil. Wie kommt man also dahin? Wo beginnt man? Aus meiner Sicht muss man hier beginnen, den fruchtbaren Boden zu bereiten:
Einblicke in das Portfolio